Wirkung von Sportprogrammen mit oder ohne kooperativen Aktivitäten auf die sozial-kognitiven Fähigkeiten bei Schulkindern
Descrizione riassuntiva dello studio
Die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, ist entscheidend für Interaktion und Kommunikation. Sie fördert das soziale Verhalten im Klassenraum und kann das Risiko für sozialen Ausschluss verringern. Dennoch ist bislang wenig darüber bekannt, wie diese Fähigkeit nachhaltig verbessert werden kann. In unserer Studie wollen wir untersuchen, ob regelmäßige Sporteinheiten in der Schulpause sozial-kognitive Fähigkeiten wie Emotionserkennung, Emotionsregulation und den Umgang mit sozialen Situationen fördern können. Insgesamt 159 Kinder im Alter von 9-12 Jahren werden in einem Losverfahren auf eine von zwei Sportgruppen oder eine Vergleichsgruppe zugeteilt. Kinder in den Sportgruppen führen über 12 Wochen hinweg 3-mal pro Woche 20-minütige Sporteinheiten durch, die je nach Zuteilung kooperative Aktivitäten oder keine Zusammenarbeit mit anderen beinhalten. Kinder in der Vergleichsgruppe verbringen ihre Schulpause wie gewohnt. Zu Beginn und am Ende der Studie werden computergestützte Tests durchgeführt, um Emotionserkennung zu messen, während wir mithilfe eines Brustgurts die Herzfrequenz und mit Elektroenzephalographie die Gehirnaktivität aufzeichnen. Darüber hinaus beobachten wir das Klassenraumverhalten in einer kurzen Unterrichtseinheit, erfassen die Ausdauerleistung und motorischen Fähigkeiten spielerisch und lassen die Teilnehmenden Aufgaben zur sozialen Dynamik bearbeiten. Die Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, effektive Ansätze zur Förderung sozial-kognitiver Fähigkeiten bei Kindern zu entwickeln und zu überprüfen.
(BASEC)
Intervento studiato
20-minütige Sporteinheit mit oder ohne kooperative Aktivitäten, durchgeführt 3-mal pro Woche über 12 Wochen während der Schulpause
(BASEC)
Malattie studiate
Fähigkeit der Emotionserkennung bei Schulkindern
(BASEC)
Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren; Rechtshändig, Normale Sehkraft (gegebenfalls mit Sehhilfe). (BASEC)
Criteri di esclusione
Erhöhtes Gesundheitsrisiko bei sportlichen Aktivität; Teilnahme an Pharmakotherapie, Verhaltenstherapie und/oder einem Training sozialer Kompetenzen (z.B. wegen einer psychischen Störung) (BASEC)
Luogo dello studio
Aarau, Basilea
(BASEC)
Sponsor
non disponibile
Contatto per ulteriori informazioni sullo studio
Persona di contatto in Svizzera
Sebastian Ludyga
0612074788
sebastian.ludyga@clutterunibas.ch(BASEC)
Informazioni scientifiche
non disponibile
Nome del comitato etico approvante (per studi multicentrici solo il comitato principale)
Commissione d'etica svizzera nord-ovest/centrale EKNZ
(BASEC)
Data di approvazione del comitato etico
11.03.2025
(BASEC)
ID di studio ICTRP
non disponibile
Titolo ufficiale (approvato dal comitato etico)
non disponibile
Titolo accademico
non disponibile
Titolo pubblico
non disponibile
Malattie studiate
non disponibile
Intervento studiato
non disponibile
Tipo di studio
non disponibile
Disegno dello studio
non disponibile
Criteri di inclusione/esclusione
non disponibile
non disponibile
Endpoint primari e secondari
non disponibile
non disponibile
Data di registrazione
non disponibile
Inclusione del primo partecipante
non disponibile
Sponsor secondari
non disponibile
Contatti aggiuntivi
non disponibile
ID secondari
non disponibile
Risultati-Dati individuali dei partecipanti
non disponibile
Ulteriori informazioni sullo studio
non disponibile
Risultati dello studio
Riepilogo dei risultati
non disponibile
Link ai risultati nel registro primario
non disponibile