Magnetresonanztomographie (MRT) bei Frakturen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich
Zusammenfassung der Studie
Zahn-, Mund- und Kiefertraumata stellen eine häufige Erkrankung für die öffentliche Gesundheit dar, wobei die meisten Fälle auf Unfälle zurückzuführen sind und häufig bei jungen Erwachsenen auftreten. Die Diagnose stützt sich auf die klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) und die Digitale Volumentomographie (DVT), die für die Beurteilung von Hartgewebe Standard sind, die Patienten aber ionisierender Strahlung aussetzen. Um die Strahlenbelastung zu verringern und gleichzeitig die Visualisierung von Weichteilen zu ermöglichen, werden neuere Bildgebungsverfahren erforscht, darunter die Magnetresonanztomographie (MRT). Neue MRT-Techniken bieten hochauflösende Alternativen und sind vielversprechend für die Diagnose von Weichteilverletzungen und Frakturen ohne Strahlenrisiko, was insbesondere für jüngere Patienten von Vorteil ist. Ziel dieser Studie ist es, die diagnostischen Fähigkeiten der MRT bei Mund-, Kiefer- und Gesichtsfrakturen zu bewerten, wobei der Schwerpunkt auf der Frühdiagnose, der Reduzierung von Artefakten und dem Vergleich mit der konventionellen röntgenbasierten Bildgebung im Rahmen einer Minimal-Risiko-Studie liegt.
(BASEC)
Untersuchte Intervention
Falls Sie an der Studie teilnehmen, erhalten Sie die gleiche klinische und radiologische Versorgung wie jeder andere Patient mit einer Fraktur. Ihre Behandlung unterscheidet sich in keiner Weise von der regulären Versorgung. Lediglich zusätzlich zu den üblichen Massnahmen wird eine MRT-Untersuchung vor sowie eine weitere nach der Operation durchgeführt.
(BASEC)
Untersuchte Krankheit(en)
Frakturen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich
(BASEC)
Patient*innen mit akutem dentalem, oralem und maxillofazialem Trauma. Alter: 18 Jahre und älter. Fähig, eine Einverständniserklärung zu geben (BASEC)
Ausschlusskriterien
Ausschlusskriterien: Schwangere oder stillende Personen. Bekannte Kontraindikationen für MRT (z. B. Herzschrittmacher, bestimmte Implantate). Teilnahme an anderen klinischen Studien, die die Bildgebungsstudie beeinflussen könnten. (BASEC)
Studienstandort
Zürich
(BASEC)
Sponsor
University Hospital Zurich
(BASEC)
Kontakt für weitere Auskünfte zur Studie
Kontaktperson Schweiz
Prof. Dr. Dr. Harald Essig
+ 41 44 255 50 31
mkg.direktion@clutterusz.chUniversity Hospital Zurich
(BASEC)
Wissenschaftliche Auskünfte
nicht verfügbar
Name der bewilligenden Ethikkommission (bei multizentrischen Studien nur die Leitkommission)
Ethikkommission Zürich
(BASEC)
Datum der Bewilligung durch die Ethikkommission
28.03.2025
(BASEC)
ICTRP Studien-ID
nicht verfügbar
Offizieller Titel (Genehmigt von der Ethikkommission)
Advanced Magnetic Resonance Imaging for Perioperative Evaluation of Dental, Oral and Maxillofacial Trauma (BASEC)
Wissenschaftlicher Titel
nicht verfügbar
Öffentlicher Titel
nicht verfügbar
Untersuchte Krankheit(en)
nicht verfügbar
Untersuchte Intervention
nicht verfügbar
Studientyp
nicht verfügbar
Studiendesign
nicht verfügbar
Ein-/Ausschlusskriterien
nicht verfügbar
nicht verfügbar
Primäre und sekundäre Endpunkte
nicht verfügbar
nicht verfügbar
Registrierungsdatum
nicht verfügbar
Einschluss des ersten Teilnehmers
nicht verfügbar
Sekundäre Sponsoren
nicht verfügbar
Weitere Kontakte
nicht verfügbar
Sekundäre IDs
nicht verfügbar
Angaben zur Verfügbarkeit von individuellen Teilnehmerdaten
nicht verfügbar
Weitere Informationen zur Studie
nicht verfügbar
Ergebnisse der Studie
Zusammenfassung der Ergebnisse
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Link zu den Ergebnissen im Primärregister
nicht verfügbar